Sitze hier am Hamburger Schulterblatt in einem Cafe. Neuer Rekord: Mein Laptop findet 42 WLANs. Davon sind 3 offen – Ich komme aber trotzdem nicht rein. Würde sowas ich ja gar nicht bloggen, wenn nicht die Zahl so bedeutungsschwanger wäre.
7 Gedanken zu „Hamburg Schulterblatt: 42 WLANs“
Kommentare sind geschlossen.
vielleicht werden nur bestimmte mac-adressen zugelassen und man müsste diese fälschen.
bloß nicht in die ungesicherten systeme einhängen.
damit wirst du nach 202b sofort zum hacker. bei der schwammigen formulierung kein problem.
vielleicht waren die auch durch ein VPN gesichert. solls ja auch geben.
@konstantin
10. Oktober 2007 um 20:37
Kann ich mir nicht vorstellen. Wer sein WLAN aufsperrt, der macht das, um seine Mitmenschen zum Surfen einzuladen. Das wäre genau so, als wenn jemand ein Radio ins Fenster stellt. Da kann ja auch jeder stehen bleiben und mithören. :-)
du gehst von einem wlan-nutzer aus, der technisches verständnis hat. die allermeisten würden ihr eigenes wlan nicht mal kofniguriert bekommen. was dabei raus kommt sind dann unverschlüsselte netze.
natürlich könnte es auch ein netter datenschützer sein, der über tor surfen lässt.
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