Zusammengetragene Textfragmente zu meinem Lieblingsthema Glücksforschung aus der Dezemberausgabe der Brand Eins.
Über den Zusammenhang von Glück und Geld:
Lottogewinner sind nach kurzer Zeit nicht besser drauf als vor dem Gewinn.
Jenseits von 20.000$ Jahresgehalt wächst das persönliche Glück nicht mehr signifikant.
Die glücklichsten Menschen sind, unabhängig von ihrem Einkommen, die mit den besten sozialen Kontakten.
Immerhin: Geld macht nicht unglücklich.
Über die Natur von Glück:
Glück muss vorbeigehen, um Platz zu schaffen für neues Glück, neue Lernerfahrungen.
Wer wirklich etwas für sich tun will, tut was für andere. Glück kann man weitergeben, ohne es vorher gehabt zu haben – und dafür kommt es dann doppelt zurück. (Erkläre das mal einem Controller)
Das Gegenteil von Glück ist nicht Unglück, sondern Langeweile!
Über Elternglück:
Glücksforscher konnten beim Faktor Kind auf die Lebenszufriedenheit nur eine leichte Wirkung auf Väter und Mütter feststellen: Eine leicht negative.
„Elternglück“ wird suggeriert. Leute sind über die Konsequenzen des Kinderkriegens desinformiert, weil sie alles von Müttern wissen, die gerne Großmütter wären.
Kinder bringen messbare finanzielle und gesundheitliche Vorteile für die Eltern: Eltern konsumieren weniger Alkohol und Nikotin und haben das bessere Immunsystem.
Quellen: Artikel 1, Artikel 2