Best-of Twitter der letzten Wochen:
Schlagwort: twitter
Kalenderblätter und Twitterkrams
Ich habe es gerade erst bemerkt: Dirk hat den Untertitel des Untertitels von diesem Blog hier den aktuellen Verhältnissen angepasst. Irgendwie ernüchternd aber natürlich sehr treffend beobachtet. Es muss ein Ruck durch dieses Dataloo gehen!
Was twittert da?
Der neuste 140-Zeichen-Scheiss aus meinem Twitterversum:
Twitteritis
Der neuste 140-Zeichen-Scheiss aus meinem Twitterversum:
Ich bin ja jetzt seit knapp einem Jahr am twittern.
Twitter? Twitter ist wie ein Mini-Blog mit kurzen Einträgen die maximal 140 Zeichen lang sein dürfen und die ich besonders gerne auch mal von unterwegs von Handy losschicke. Dem aufmerksamen Leser dürfte auch nicht entgangen sein, dass hier rechts in der Leiste unter den Fotos und den Webclicks schon länger eine Rubrik „Twitterei by Mac“ existiert in der meine 3 letzten Tweets angezeigt werden.
Habe mich aber jetzt dazu entschlossen in unregelmäßigen Abständen mal eine Auswahl meiner letzten Tweets hier zu posten. Los geht’s.
re:publica #09 – Tag 1
Heute war ich mal wieder auf der re:publica. Den Anfang und die ganzen Key Notes hab ich verpasst. Der Falafelteller mit Herr Zuckermann war wirklich einer der besten der Stadt. Der anschließende Mittelteil der re:publica war eher so unteres Mittelfeld. Aber die SMS/Twitter-Wall, die mit nur wenigen Sekunden Verzögerung SMS und Tweets der Zuschauer groß an die Wand projizierte, sorgte auf der Bühne für absurd komische Situationen. Zumindest bis eben diese SMS/Twitter-Wall zu viel Aufmerksamkeit auf sich zog und kurzerhand abgeschaltet wurde. Zensur! Nach dem inhaltlichen Teil war dann die Gameshow von Johnny und Nils ein gut gewählter und witziger Übergang zur Abendparty. Fettes Brot hat leider nicht gespielt, aber alle 3 Brote waren dazu aufgelegt Platten aufzulegen (Intro war Heinz Strunks „Computerfreak“). Dann noch nette Leute getroffen und kleine Becks getrunken. Schon um 22 Uhr wieder zu Hause.
Fundstück 1:
Die evangelische Kirche ist modern genug mit einem neonfarbenen Flyer für die Vertwitterung der Bibel zu werben. Es geht darum Geschichten der Bibel auf 140 Zeichen zu kondensieren. Klar, dass die katholische Kirche da nicht draufgekommen ist. Allerdings: Wenn man „evangelisch.de“ auf den Flyer druckt, dann sollte das auch funktionieren. (Schnell reagiert!)
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Fundstück 2:
Literal Videos: Musikvideos bei denen der Originaltext durch das ersetzt wird, was tatsächlich im zugehörigen Video zu sehen ist. Klingt schräg, ist aber wirklich sehr lustig. Anspieltipps: Red Hot Chili Peppers, George Michael.
Miss Verständnis
Hab mich am Wochenende in der lauten, rauchfreien und zurecht völlig überfüllten Weinerei prima über Zwitter, Zufallspräperate und so weiter unterhalten bis ich darauf aufmerksam gemachte wurde, daß es eigentlich um Twitter, Zusatzpräperate und so weiter geht.
Na, denn – wer zu hause RTL 2 schaut, dem kann sowas natürlich nicht passieren. Das tröstet ein wenig. Immerhin.