Macht’s gut und danke für den Fisch

Zwei Delfine am Baker Beach - Sehr Nahe am Strand!

Wer hat keine stereotypen Vorstellungen vom sonnigen Kalifornien: Sonne, Cabriolets, Meer, surfen, Frisbee am Strand werfen und mit Delfinen schwimmen.Und genau das durfte ich in den letzten Tagen hier erleben: Nachdem ich mit dem Miet-Cabrio in der Sonne umhergefahren bin, habe ich Frisbee am Baker Beach gespielt. Gesurft wird, sobald wieder etwas mehr Welle hier ankommt. Und was die Delfine angeht: Ich hing zwar nicht an deren Flosse, aber ich war ihnen im (sehr, sehr kalten) Wasser schon ziemlich nahe. Leider hat es heute mal locker 13 Grad abgekühlt, Nebel rollt rein und es stürmt wieder heftig: Macht keinen Spass

Ein Gedanke zu „Macht’s gut und danke für den Fisch

  1. Glaub ich dir gern mac. Hier in D ist das Wetter immer noch erste Sahne sommerlich. Zwar gabs schon mal das eine oder andere Gewitter,
    baer man hört das Ächzen in den Büros und die Ventilatoren surren fröhlich ihr Lied der neverending-rotation.

    Und nun auch noch zwei WM-Ruhetage. Nichts für Junkies, aber tut uns
    alle mal gut. Durchschnaufen, warten aufs Viertelfinale (Freitag gehts los). Das Fernsehprogram wird dadurch nicht besser. Es wird entweder gekocht oder gekernert oder beides zusammen. Freitag grillen „Kerner’s Köche“ wahrschenlich ein Asado a la Argentina.

    Und Bruno der Bär ist tot. Von Jägern erschossen. Für die hiess er ohnehin nur „JJ1“ (sprich: Jay-Jay-One). Auch das Gnandengesuch von Kindern an Schnappauf hat nichts genützt. Und nun der Streit ums Bärenfell. Der Sprecher des bayerischen Umweltministeriums, Roland Eichhorn, stellt klar, dass der Problembär dem Freistaat Bayern gehört…

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