Obamania

Mann bin ich froh, dass Sarah Palin auf die politische Bühne der USA gestiegen ist. Ohne ihre Beiträge wäre es sicher noch etwas knapper geworden für Obama. Über Palin konnte man sich schwarz ärgern und auch viel lachen. Trotzdem war sie rückblickend vielleicht sogar ein Glücksfall für die Welt. Bald regiert der als Messias gefeierte Barack Obama das (ehemals) wichtigste Land der Welt. Es kann ja eigentlich nur besser werden als in den vergangenen Jahren…

7 Gedanken zu „Obamania

  1. Wirklich zu krass, die Palin!
    ich frage mich die ganze Zeit, ob ihr überhaupt bewusst ist, dass sie nun als „die Witzfigur, die als Joker gedacht war und den Republikanern im Jahre 2008 den ganzen Wahlkampf versaut hat!“ in die Geschichte eingehen wird.

    Aber wie naiv muss man sein, auf den gefaketen Franzmann reinzufallen. Da konnte offensichtlich jeder mit unterdrückter Nummer anrufen, Scheiße erzählen und wurde sofort durchgestellt.

    Ich bin so froh, dass es vorbei ist.

  2. maC du weisst was ich von der o-mania halte… …aber als ich die jubelnden auf der strasse partymachenden new yorker im radio gehoert habe hat mich das wirklich janz dolle beruehrt: man kann wirklich nur hoffen dass nordamerika wieder mental ein bischen mehr das ‚freie‘ und offene amerika wird fuer das es frueher einmal stand! denke mir aber auch dass nach der privatisierung des staates durch die finanzwirtschaft und auch durch den maechtigen wissenschaftlich-industriellen-militaerischen komplex in amerika nicht all zu viel spielraum fuer wirklich ‚anderes‘ uebrigbleiben wird… das halbvolle glas ist eben auch halb leer… :-)

  3. Ich glaube nicht, dass sie realisiert hat was um sie herum abging. Ich glaube auch, dass sie es mit 2012 ernst meint. Die arme Frau.

  4. Passend zur Obamania: Erstmals in ihrer 52-jährigen Geschichte erscheint die Jugendzeitschrift „Bravo“ mit einem Politiker-Porträt auf ihrem Poster. Nun ratet mal, wer…

    Kleiner Tipp am Rande: Es ist nicht Wolfgang Tiefensee!

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