Als ich in Tracks (Arte-TV) zum ersten Mal den Gesang von Kate Nash hörte, habe ich mich sofort verliebt: Very British und sehr eigen. Sicher auch wegen dem total unspektakulär spektakulären „Foundations“ Video. Kate Nash ist die weibliche Variation von Jamie T und seinem etwas älteren und nicht minder sensationellen Album „Panic Prevention“ (Anspieltipps: so lonely was the ballad, back in the game und eigentlich das ganze Album!). Ich verzichte gerne auf Küche, Wein und Mietpreise von der Insel, aber nicht mehr auf Kate Nash und Jamie T.
Ein Gedanke zu „Very british und damm lovely“
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witzig. bin da auch letzte woche drüber gestolpert – i like it. es sticht echt raus…