Sind das noch Fans oder ist es schon bezahltes Guerilla Marketing? Das Hauptstadtblog hat diese Frage bereits etwas genauer analysiert und beantwortet die Frage eindeutig zugunsten des Underground-Marketings. Aber wie kann eine Marketing-Agentur denn kostenlos den öffentlichen Raum für ihre Werbung nutzen? Hier werden ja nicht Plakatwände gebucht, sondern wild an Ampeln geklebt und auf Straßen gespüht. Der wohnungssuchende Zettelkleber oder graffitisprühende Straßenkünstler ist ja schon mächtig im Graubereich. Erstaunlich also, dass eine kommerzielle Agentur so agieren kann. Die Kampagne an sich fällt auf jeden Fall auf und generiert wertvolle Aufmerksamkeit, auch wenn es nur so aussieht als wären da fanatische Anhänger der Band aktiv gewesen.
6 Gedanken zu „Fans oder Guerilla Marketing?“
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http://www.rebelart.net/
silbermond suckx!
&
‚underground marketing‘
is das allerletzte!!!
sone kotze!
Tjoa…auf so eine Idee muss man aber erst einmal kommen;)
schadet diese Art von Werbung denn irgendwem??
Nein, tut sie nicht…
Also, warum diese Aufregung???
Also das ist nun wirklich lächerlich. Diese Vorlage konnte man sich einfach aus dem Netz ziehen und damit machen was man wollte, keiner wurde hierfür bezahlt oder sonst was. Natürlich ist es nicht unbedingt korekt von Fans wenn sie so etwas tun, aber diese Werbung kam nicht von einem Marketing Team….
„Wenn Sie einen Dollar in ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren bereithalten, um das bekannt zu machen.
Henry Ford.“
es kommen immer neue wege ans Licht ich finde das sehr gut! macke du musst dich ja net gleich aufregen.. agro tztztz