Flachbildschirme töten den Rock’n’Roll

Die neuen und leichten Flachbildschirme werden ja immer gerne als Segen des technologischen Fortschritts gefeiert. Was jedoch immer übersehen wird: Sie symbolisieren das Ende des wahrhaftig gelebten Rock’n’Rolls! Denn einen Flachbildschirm aus dem Fenster zu schmeißen, taugt, aufgrund der fehlenden Bildröhre-Implosion, nicht mehr zur Rebellion gegen die Bürgerlichkeit.

8 Gedanken zu „Flachbildschirme töten den Rock’n’Roll

  1. son ganz fetter grosser plasma-screen ausm ritz: da geht dann vielleicht doch noch so ein ganz ganz ganz klein bischen rock´n´roll! (moebel gibtz ja zum glueck immer!)

  2. Randalierer Pete Doherty: Hotelzimmer zerlegt
    Drei Tage zuvor soll der 27-Jährige außerdem in einem Londoner Hotel sein Hotelzimmer zerlegt haben: Er habe Spiegel zerschlagen, Lampen heruntergerissen, Möbel umgeworfen und die Wände mit Blut beschmiert, berichtet die Zeitung. Zudem habe er Feueralarm ausgelöst und sich geprügelt. „So etwas habe ich noch nie gesehen“, zitierte das Blatt einen Sprecher des Hotels. „Die Kosten werden in die tausende Pfund gehen.“

    @ pepino: gucke da geht schon noch was! falls du´s nicht weisst: rock´n´roll will never die!

    @ else1: hearty welcome back! else das ist wunderbar dass du wieder da bist!
    ‚also sprach zarathustra‘

  3. Der letzte wahre Rock`n Roll Star ist am 4.12.1993 leider bereits verstorben… (Es sei denn, man lässt Lemmy Kilmister gelten) Lemmy rulez!!!

  4. @cingolizer: Mit dem Datum ist sicherlich Frank Z. gemeint. Aber hat der jemals in Hotels randaliert?

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