Grrr! Das nenn ich ein Paradoxon, ein klassisches Eigentor, die Vorverlegung des jährlichen Sommerlochs, das Unterirdische an sich und Langeweile, Langeweile, Langeweile (ich fühl mich so müde):
Im Artikel über die gestrige „Gralsuche bei Pro7“ beweist Spiegel-Online-Redakteur Markus Becker, daß es ohne weiteres möglich ist Pro7 zu toppen. Man schreibt einfach runter (Grundschulübung), was alles Unnützes in der Sendung Galileo, die selbst so unnütz wie ein Kropf ist, völlig unnütz passiert ist. Gähn! Folge: Der Artikel (abgelegt unter Kultur & Gesellschaft) outet sich als keinen Deut besser als das was er selbst (nicht einmal) anprangert und frißt sich am Ende selbst hinfort ins Nichts. Da kannste am Ende nur ein X (Kreuz) machen.
Aber- hahaha – Investigativer Journalismus der mal so richtig schön hinterfragt, was denn wirklich so marode in der Medienlandschaft ist – das wär mal was. Doch von Spiegel online, der Bildzeitung der *Inneleckduellen*, der Seite für die Meinprogrammstartetgerade-Sekunden … was willste da schon erwarten …
Mein Tipp mit dem ich seit Monaten gut gefahren bin: Spiegel bookmark löschen und die URL vergessen.
Ist echt besser und Bloglines liest sich besser als Spon.
lustick: hier stehts schon! maC hat recht… ich machs so: ich guck noch einmal die woche rein rein aus anal-ysegruenden aber spon echt: das ist echter dreck auf allen ebenen und das printmedium da wollnwer besser mal nix drueber tippen… ich find ja der bnd sollte mehr journailen ueberwachen infiltrieren und verhaften… ;-D