Gut, daß es dataloo gibt, sonst hätt´ich doch glatt daß Osterhasenrezept nicht mehr gefunden. Frohe-Ostern-Back-Ergebnis dieses Jahr:
Als kleinen Oster-Such-Spaß hab ich für euch nen magentafarbenen Pixel im Bild versteckt – wo isser?
Gut, daß es dataloo gibt, sonst hätt´ich doch glatt daß Osterhasenrezept nicht mehr gefunden. Frohe-Ostern-Back-Ergebnis dieses Jahr:
Als kleinen Oster-Such-Spaß hab ich für euch nen magentafarbenen Pixel im Bild versteckt – wo isser?
Und wenn wir schon dabei sind – so kurz vor Schluß – noch ein lecker Osterhasi-Rezept aus meinem Geheimkochbuch, das eigentlich nur aus losen, wild bekritzelten Zetteln und Outlook-Notizen besteht:
Der Teig ist eigentlich ein klassischer schwäbischer Hefezopfteig. Aus dem Mehl, der Hefe und der lauwarmen Milch macht man den Teig und läßt ihn gut aufgehen. Danach macht man die restlichen auf (bis max. 45°) erwärmten Zutaten rein und arbeitet den Teig nochmals gut durch, wellt ihn aus, schneidet mit einem Messer die Hasen aus (nimm die Form als Vorlage), legt sie aufs Blech, läßt sie nochmals kurz (10-15 min oder so) gehen, streicht das Eigelb drauf und drückt ne Korinthe als Auge rein, dann ab in den Ofen bei 180-200° bis sie wirklich schön hellbraun aufgegangen sind (ca. 30-40 min). Fertig.
Extrem lecker schmecken die Hasen mit viel Butter drauf und dazu nem Riesentopf heißer Schokomilch zum Eintunken. Aus rein nostaligischen Gründen empfehle ich dafür Süßrahmbutter und mehrere Eßlöffel Suchard Express pro Tasse.