Wie im letzten Jahr, aber eigentlich weil ich den A-Bloggern (1, 2, 3…) nacheifern will und meinen Geschmack narzisstisch kundtun möchte: Hier ist meine Datalooliste 2007!
Album:
Jamie T – Panic Prevention / Stilsicher neben allen Stilen.
Feist – The Reminder / Wunderschön auch trotz iPod Werbung.
Bloc Party – A Weekend in the City / Braucht eine Weile, kommt dann aber umso besser.
Fink – Distance and Time / Melancholischer, verregneter, britischer und besser als Jack Johnson.
Apparat – Walls / Bestes Nicht-Gitarren-Album vom Berliner Local Hero.
Was ich noch nicht kenne und mir glaub ich 2008 mal anhören sollte: Battles, National und vielleicht noch mal den Radiohead Hype – Wobei ich Radiohead für eine der am meisten überschätzten Bands halte.
Film:
The Last King of Scotland / Bester Film 2007 – In jeglicher Hinsicht exzellent!
2 Tage Paris / So lustig wie die alten Woody Allens und mit 2 herausragenden Hauptdarstellern.
Immer nie am Meer / Kann ich zwar nur Grissemann & Stermann Fans empfehlen, denen aber mit Nachdruck!
Babel / Trotz Brat Pitt ein toller Film.
Mehr wirklich bemerkenswertes habe ich dieses Jahr leider nicht gesehen. Irina Palm, Death Proof, 300, Clerks 2, Zodiac und Simpsons waren zwar recht gut, aber dann doch zu zwiespältig für meine Top-Liste.
Livekonzert:
Alles im Schokoladen / Unbekannte Bands spielen mit viel Leidenschaft weil sie spielen wollen!
Red Sparowes (Lido) / The soundtrack of my life. Laut und sowieso: fettes Brett!
Ärzte Tribute (Kulturbrauerei) / Betrunken die alten Songs mitschreien: Besser geht’s nicht!
Von Spar (Volksbühne) / Visuell spannendes Inferno.
Early Day Miners (nbi) / Unverhofft kommt oft.
An erster Stelle stehen dieses Jahr die Intim-Konzerte im netten Schokoladen vor allem Mittwochs (Lo-Fi Lounge) und Donnerstags.
Enttäuschend waren leider Bloc Party in der Columbiahalle (warum hab ich euch damals nur im Magnet Club verpasst?! Dammed!).
So und nun seit ihr dran: Bitte eure Top-5 für 2007 in den Kategorien Album/Film/Konzert in die Kommentare!
Happy 008!