Do it your way – Woche 29

Do it your way

Unterwegs in den Loorbeerwäldern La Palmas.

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Feel the Fear and do it anyway – Woche 28

Feel the Fear and do it anyway

In der Negev-Wüste, Israel.

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Faith creates Reality – Woche 27

Faith creates Reality

Gipfelkreuz irgendwo auf La Palma.

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Demonstrationstourismus

Seit ich hier in Mitte wohne, bekomme ich regelmäßig Demonstrationen auf der Leipziger Straße mit. Im Gegensatz zum „Disneyland“-Prenzlberg fühle ich mich so etwas mehr in der gesellschaftlichen Gesamtrealität verankert. So bekommt man ein Gefühl für die Anliegen und die Größe einer bestimmten Interessengruppe: Genau das soll eine Demonstration ja schließlich kommunizieren. Letztens die Bildungsdemo, vor längerer Zeit die deutschen Milchbauern und heute ein Korso aus hupenden Taxi-Fahrern. Kurz Google News angeschmissen und schon ist man über das Thema der Demo informiert: Die Taxifahrer sind gegen zusätzliche Gebühren, die schließlich durch einen höheren Taxitarif von den Kunden bezahlt werden sollen. Und es gibt viele, nein sehr viele Taxifahrer in Berlin… der Korso endet ja gar nicht mehr.

Ich befürchte man wird hier in den nächsten Monaten und Jahren wieder mehr Demonstrationen verfolgen können als in der Vergangenheit. Ich bleib -zusammen mit Google- dran!

Was twittert da?

Der neuste 140-Zeichen-Scheiss aus meinem Twitterversum:

  • We’re eating more marshmallows than we’re producing – TED video quicky
  • Für meine Bekannten in den USA scheint der Begriff „Email“ völlig veraltet. Da wird nur noch via Facebook kommuniziert. #FB is the new email
  • Feeling so international: Gast aus Paris, der auch noch Musiker ist, schläft bei uns auf der Couch.
  • Trägheit sträubt sich gegen Ausgehgedanken.
  • Balkon-Cocooning.
  • Gestern nochmals gesehen: The Million Dollar Hotel. Wunderbar anrührend! Trotz Bono 4 von 5 Sternen. #tweet-a-movie
  • Teenagerin in Mitte am Handy: „Mama, das Problem bist du selbst – verstehe das endlich“ […] „Mama, jetzt wird es total lächerlich“ … etc
  • Wenn Gefährtin nicht mehr mit mir redet, liest sie offensichtlich meine Tweets!
  • Das Gegenteil von Glück ist nicht Unglück, sondern Langeweile #Erkenntnis
  • „Alpha Dog“ bekommt 4 von 5 Sternen für tolle Spiel/Ernst-Story und ansprechende Umsetzung #tweet-a-movie
  • hasst all diese bschissensten Superlativen überall. #Best Tweet Ever
  • Bin schon wieder voll im „Ich mach’s Morgen“-Modus #P-Word
  • Hier im Haus wird wieder ab 7.30 gebohrt. Ab 8.00 ist natürlich alles wieder ruhig. Danke! #fuckhead
  • Toll: Älteres Paar (65+) kriegt auf der Friedrichstr. einen Kuss-Anfall und umschlingt sich. Blockiert Gehweg. Hält den Menschenstrom auf.
  • 0,5 von 5 Sternen für „Terminator 4“. Den halben Stern gibt’s für den Mut einen inkonsistenten Film ohne Story zu machen #tweet-a-movie
  • Dreams came true can really be a pain in the as. #Auto
  • „Dazed and Confused“ (alter Linklater) bekommt 3,5 von 5 Sternen. Texanisches High School coming of age. #tweet-a-movie
  • Everywhere is walking distance (if you have the time) #quote
  • „Die Hochstapler“ bekommt 4 von 5 Sternen für die Lektion „Faith creates Reality“. http://www.hochstapler-film… #tweet-a-movie
  • Einfach mal Twitter & Facebook einen Tag zu ignorieren bringt überraschenderweise Effektivitätsgewinn. Nebenwirkung: Weniger Spass.
  • Lieblingssee – Woche 26

    Lieblingssee

    Schluchsee, Schwarzwald.

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    Jetzt ist schon wieder was passiert…

    In Deutschland soll nun ein technisches System errichtet werden um bestimmte Inhalte im Internet zu sperren und die versuchten Zugriffe darauf zu protokollieren. Als Rechtfertigung für dieses System wird sehr öffentlichkeitswirksam das Thema Kinderpornographie genutzt. Welche Inhalte im Internet aber gesperrt werden sollen, bleibt dabei völlig intransparent und wird von sehr wenigen Menschen vom BKA festgelegt werden.

    Ich möchte der Regierung da auch keine anderen Absichten als den Kampf gegen Kinderpornographie unterstellen. Das Problem ist dabei die technische Infrastruktur die errichtet wird: Eine Apparatur zur selektiven Zensur des Internets. Und Technologien die erst einmal da sind, werden auch verwendet werden. Das zeigen die Technologiegeschichte und der Blick über den Tellerrand. Zuerst ist es nur Kinderpornographie, dann Glücksspiel, abwegige politische Gesinnungen… Und das alles auf einer Sperrliste die geheim bleibt und nicht öffentlich kontrolliert wird?

    Die Evolution der Internetzensur in Deutschland ist bestimmt nicht geplant (ich glaube da nicht an Verschwörungstheorien), wird sich aber zwangsläufig mit einem bestehenden Zensur-Apparat ergeben.

    Trotz einer Petition mit mehr als 130.000 Mitzeichnern (die erfolgreichste Petition überhaupt) wurden sämtliche Expertenmeinungen (sogar Missbrauchsopfer sind gegen die Netzsperren) zu diesem Thema ignoriert und dieses populistische aber recht wirkungslose Gesetz durchgewunken. Schade eigentlich, dass man nicht auf die 130.000 Menschen gehört hat – die kennen sich im Gegensatz zu vielen Politikern auch mit dem Internet aus.

    Mehr dazu:
    Arbeitskreis gegen Zensur
    Information on German internet censorship architecture in English

    Tricolore – Woche 25

    Tricolore

    Ein mittelgroßer See auf Island.

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