An der Ecke Fehrbelliner/ Veteranenstraße war jemand sehr ungeduldig und hat dem Frühling auf die Sprünge geholfen. Denn der kommt leider nicht so schnell wie sich alle ihn herbeiwünschen.
Borstiger Frühling, du!
Digitale und Analoge Fundsachen
An der Ecke Fehrbelliner/ Veteranenstraße war jemand sehr ungeduldig und hat dem Frühling auf die Sprünge geholfen. Denn der kommt leider nicht so schnell wie sich alle ihn herbeiwünschen.
Borstiger Frühling, du!
Im Prenzlberg/Mitte-Kiez rund um die Kastanienallee sind vor einigen Tagen neue, mannsbreite und -hohe graue Kästen von der Telekom aufgestellt worden. Als Ersatz für die mausbreiten und -hohen bisher. Neu bedeutet wohl in diesem Fall: Feuer frei für alle Edding-, Dosen- & Plakatbewaffneten – hinfort mit dem frischen Telekomgrau. Zumindest sehen die Kästen jetzt schon so aus…
Was wohl Neues in den Kästen steckt? Mehr Luft als vorher oder gar 2020-Technik?
Morgens um 9 Uhr in Deutschland: Früh shoppen gehen!
Gesehen und digital festgehalten von Maeckchen.
Hey Man: Nice Shot!
Okay, verstanden: Nicht alle Konzerte in Berlin beginnen mit massiger Verspätung. Im White Trash geht’s wohl so richtig pünktlich zur Sache, deshalb heute Abend auch die Band Two Gallants verpasst, beziehungsweise nur noch den letzten Song der Zugabe gesehen. Schade?!
Immer wieder interessant mit welchen kleinen Gestaltungssünden man ein mühsam errichtetes Gesamtbild zerstören kann. Die Sperrgepäck-Logos auf dem Münchner Flughafen sehen so aus, als ob sie vom Designwettbewerb der 5. Klasse einer Gesamtschule stammen. Dagegen sind Cliparts die reinste Augenweide.
Leserrätsel: Was stellt das Logo unten-links dar?
Leseraufgabe: Wer schafft es in Paintbrush den Rucksack/Schulranzen noch krakeliger zu malen?
Haha!
Clash of Civilizations mitten im Berliner Prenzlberg. Laut einem Finnen, mit dem ich Freitag abend im Klub der Republik (heißt der Laden wirklich so wegen diesem winzigen Überbleibsel an der Wand aus Eriks Lampenladen?) gesprochen hab, ist die Lage folgendermaßen einzuschätzen:
Na, dann mal gucken was die 10% in 5 Jahren machen.
Ab und an hab ich komische Deja-Entendus (?!). Heute fiel mir die unglaublich auditive Ähnlichkeit von Kate Bushs „King of the Mountain“ (2005) mit Kreidlers „Au Pair“ (1998) auf. Seltsam. Vermutlich liegts daran, daß ich das Kreidler Video mit dem genialen Einsatz eines animierten Photoshop/After Effects Lens Flares so unvermeitlich inspirierend finde. So wie es scheint war ich nicht der einzige …
Laß die Finger davon! Wer den iTop-Kreisel in die Hand kriegt legt ihn nur kurz zum Bier holen weg. Ansonsten will man – nein – muß man einfach mehr Umdrehungen schaffen als alle anderen zuvor. Bis ins Delirium. Und dann geht´s erst richtig los: die Kindheitserinnerung bringt einen schnell zur Zweihandtechnik. Dazu noch mehr Bier und ruckzuck hat man 2 Saunaschlappen in der Hand und bringt dann – oh wie schön – tatsächlich doch noch die Vierstelligkeit der Anzeige zum Vorschein:
Der aktuelle Stand nach Technik:
Leider hat der iTop ne blöde Angewohnheit und resetet sich jedesmal ganz brav, wenn er fest gegen andere Gegenstände kracht und den neuen Highscore damit einmal mehr unmöglich macht. Aber wir hams rechtzeitig dokumentiert: als iTop Highscore Beweis Quicktime MOV Film (9,5 MB).
Danke Arne für das Geschenk: Ein Superspiel dieser Kreisel mit wunderbarer Suchtgefahr. Freecell ist echt ein Scheiß dagegen.