An der Ecke Fehrbelliner/ Veteranenstraße war jemand sehr ungeduldig und hat dem Frühling auf die Sprünge geholfen. Denn der kommt leider nicht so schnell wie sich alle ihn herbeiwünschen.
Borstiger Frühling, du!
An der Ecke Fehrbelliner/ Veteranenstraße war jemand sehr ungeduldig und hat dem Frühling auf die Sprünge geholfen. Denn der kommt leider nicht so schnell wie sich alle ihn herbeiwünschen.
Borstiger Frühling, du!
Dataloo hatte im Februar durchschnittlich 180,83 Leser pro Tag!
Und das natürlich ohne die Spinnen und Krakenarme der Suchmaschinen mitzuzählen, die unsere Beiträge auskundschaften und sie dann in ihren weltweiten Bibliotheken archivieren. 180 Leser (unique visits) und 849 Seitenaufrufe (page impressions) pro Tag: Der absolute Hammer! Wir haben ja erst vor ca. 5 Monaten mit diesem Blog angefangen!
Heute enttarnte sich eine Leserin indem sie mir ein schweizer Magazin samt Jack Johnson-Artikel per Post zuschickte – Danke Nikki! Und wer sind die anderen 179,83?
„Everywhere is walking distance – if you have the time“
(Monochrome – aus „Series of Catastrophes and Celebrations“ vom Album „éclat“ / Ursprüngliches Zitat vermutlich von Steven Wright, 1955)
Einmal mehr laden Rigoletti und Felicia Zeller zum ihren neuen Film gucken ein:
Liebe Freundinnen und Fans,
Der Ordner ist fertig!
Wir laden ein:Dienstag 28.3.06
Tesla im Podewils’schen Palais
Klosterstr. 68-70
Berlin-Mitte
U2 Klosterstraße
S Alexanderplatz o. JannowitzbrückeDER ORDNER
20:30 im Clubab 18:00
EXPERTENKLASSIKER im Foyer
nach DIE FIRMA und DIE AKTE jetzt
DER ORDNER
Film von Marion Pfaus und Felicia Zeller
33 min, Berlin 2006Berlin-Friedrichshain. Auf der Straße prägen lange Zeilen leerstehender, neueröffnender und wieder schließender Läden das Bild. Die ehemalige Existenzgründerin Henriette W. hat ihren Laden an ihren Nachmieter Christian S. übergeben. Der schwarze Aktenordner mit den Unterlagen eines Existenzgründerseminars ist übriggeblieben
Das Potential des Ordners wurde sofort erkannt und zum Drehbuch erklärt.mit
Henriette Wagner Christian Schildwächter
Sophie Basse, Silke Buchholz, Rainald Grebe, Maximillian Grill, Tilla Kratichwil, Susanne Lehnig, Tom Pigl, Spider, Stephan Thiel, Anita Vulesica, Robert Weber, Frank WiegardKamera
Bernadette Paaßen, Marion PfausAusstattung
Lorenz Schreiber, Ekki NeiderMusik
Fredrik Zeller
Eure Experten
Rigoletti (Marion Pfaus)
und Felicia Zeller (Felicia Zeller)
Wie immer: viel Spaß!
PopPix ist neu! …und in PopPix kombiniere ich Popsong-Fragmente mit Fotos aus meinen visuellen Tagebüchern. Den Anfang macht –aus aktuellem Anlass– Jack Johnson.
„The wisdom’s in the trees, not the glass windows“
(Jack Johnson – aus „Breakdown“ vom Album „In Between Dreams“)
Im Prenzlberg/Mitte-Kiez rund um die Kastanienallee sind vor einigen Tagen neue, mannsbreite und -hohe graue Kästen von der Telekom aufgestellt worden. Als Ersatz für die mausbreiten und -hohen bisher. Neu bedeutet wohl in diesem Fall: Feuer frei für alle Edding-, Dosen- & Plakatbewaffneten – hinfort mit dem frischen Telekomgrau. Zumindest sehen die Kästen jetzt schon so aus…
Was wohl Neues in den Kästen steckt? Mehr Luft als vorher oder gar 2020-Technik?
Ups – Tageszeitungen (1, 2 ,3, 4) heute schon gelesen?
Die Fußball WM wirft ihren ersten kalten Schatten voraus: Adidas baut ne fette Arena (Stil: Mini-Olympiastadion) direkt vor den Reichstag und vertreibt damit nen ganzen Haufen Frisbee Freestyler die sich seit Jahren täglich dort zum Jammen treffen. Ist einfach eine Superlocation wegen Wind und Wiese, Ost und West.
Außerdem war bisher im Gespräch die Teilnehmer der Frisbee Freestyle WM 2006 (die vom 28.-30. Juli in Berlin zum ersten Mal überhaupt in Deutschland und zum dritten Mal überhaupt in Europa stattfinden wird) mit vor den Reichstag zum After-Event-Jammen zu nehmen. Das wird dann leider nicht mehr so stattfinden können.
Ab Sommer muß jetzt eine alternative Jamsite her – dank Ex-Bundestagspräsident Thierse.
14 Uhr rund um den Helmholtzplatz: Die Cafe-Tische auf der Strasse sind belegt von amerikanischen Dauer-Touristen die rauchend über ihrer Berlin-Erlebnisse diskutieren. Zwischendrin Prenzlberg-Hipster mit dunklen Sonnenbrillen und auch die ersten Strassenmusiker die sich von Cafe zu Restaurant schlängeln. Nach den zurückliegenden dunklen Monaten trägt man die Mundwinkel wieder nach oben.