Gut, daß es dataloo gibt, sonst hätt´ich doch glatt daß Osterhasenrezept nicht mehr gefunden. Frohe-Ostern-Back-Ergebnis dieses Jahr:
Als kleinen Oster-Such-Spaß hab ich für euch nen magentafarbenen Pixel im Bild versteckt – wo isser?
Gut, daß es dataloo gibt, sonst hätt´ich doch glatt daß Osterhasenrezept nicht mehr gefunden. Frohe-Ostern-Back-Ergebnis dieses Jahr:
Als kleinen Oster-Such-Spaß hab ich für euch nen magentafarbenen Pixel im Bild versteckt – wo isser?
Das alles gibt mir doch ein gutes Gefühl:
Nach der Einschränkung bei Online-Durchsuchung und KFZ-Kennzeichen-Scannen hat das Bundesverfassungsgericht heute auch die Vorratsdatenspeicherung stark eingeschränkt. Details dazu beim Ak Vorratsdatenspeicherung, Netzpolitik, Die Zeit, SpOn.
Es gibt jedoch nachwievor weitere Datensammelwutvorhaben der Bundesregierung, wie die staatliche Registrierung aller Flugreisen oder das Erfassen des Brief- und Paketverkehrs, die jetzt ebenso kritisch beleuchtet und hinterfragt werden müssen.
In Karlsruhe scheint die letzte vernünftige Instanz unserer Demokratie zu sitzen – wenn man sie anfruft: das Bundesverfassungsgericht.
Bereits gestern ist die Übergabe eines Stasi 2.0 Flyers an Wolfgang Schäuble im Rahmen einer weiteren Demo von Überwachungsgegner beim CDU-Jahresempfangs 2008 geglückt. Wzbw:
(Foto Thomas Pirot)
Zeit wirds! Sind ja immerhin schon 16 Jahre seit ihrer letzten Platte. Who? The B-52s : Funplex. Rockt!
„…Faster faster thrill thrill
Too much to do
It’s time for a pill…“
Unplex!
Bifty Two! (jaja: so kommts raus wenn man zuviel davon intus hat – gell Andi!)
Für alle spontanen Spontanen:
Herzliche Einladung zu unserer neuen Schau!
Pfauszeller Zellerpfaus DIE VERWECHSELBAREN Heim-und Draussenvideos, Deliriumstexte (Pfaus) und Plattn (Zeller) / Lesung und Film
Erstmals am Mi 13.02. / 21 Uhr / Kaffee Burger / Torstrasse 60
Mit der langerwarteten Filmpremiere von„Tell me is this paradise / or is it just another scheiss“ (Kampf der Worte), ca. 20 min, Deutschland 2008
P faus und Zeller wollen den zweiten Teil ihres spannenden Spielfilms „Kampf der Worte“ drehen. Doch Hauptdarsteller Frank Wiegard macht nicht mit, er probt „Berliner Verhältnisse“ am Gorki Theater. Mit allen Mitteln der Paparazzikunst versuchen Zeller/Pfaus ihren Hauptdarsteller heimlich zu filmen, um ihn trotzdem in ihr Actiondrama einbauen zu können.(mit Frank Wiegard, Marion Pfaus, Felicia Zeller / entstanden in der lernwerkstatt am Gorki Theater Berlin, 2006)
und Rigolettis neustem Film ‚16:9 FULL HD’, ca. 11 min, Deutschland 2007
‚16:9’ ist ein HDV-Film im 16:9-Format. Ein Film, der untersucht, wie viel nach der Umstellung von PAL auf HD, von 4:3 auf 16:9 an Bild gewonnen worden ist, und was man damit alles machen kann. Deutschland hinkt beim Thema HD im Vergleich zu England und anderen Ländern in Europa um 12 bis 14 Monate hinterher. Also, los geht’s!
Vergesst die Berlinale und kommt zu uns ins No-Budget-Imperium! Herzlichst grüssen
Felicia und Marion (alias Rigoletti)
P.S. Felicia Zellers Stück DEUTSCHES HYSTERISCHES MUSEUM läuft zur Zeit im Gorki Studio Berlin.
Nächste Aufführungen am 13. und 14. März 2008.
DIE VERWECHSELBAREN
Marion Pfaus alias Rigoletti ist Autorin und Filmemacherin. Ihr Roman „Aus den Memoiren einer Verblühenden“ erschien 2006 bei Voland&Quist, Leipzig. Ihre Filme werden auf internationalen Festivals gezeigt und sind preisgekrönt. Sie wird vertreten von der agentur alexia agathos, Köln.
oder
Felicia Zeller ist Dramatikerin. Aktuelle Aufführungen in dieser Spielzeit am Theater Freiburg („Kaspar Häuser Meer“) und am Maxim Gorki Theater, Berlin („deutsches hysterisches museum“). Vertreten von henschel SCHAUSPIEL theaterverlag, Berlin.
Gedankenmurks darf auch mal sein.
Welcher SpOn-Artikel hat letzte Woche gewonnen. Ganz klar der hier. Irgendwie wußte ichs schon immer, daß jeder der bei McDonalds&Co Coke Light zu seinem DoubleBigMac-Menu trinkt – weil er auf seine Linie achtet – doppelt hart dran ist. Süßstoff macht nicht nur doof sondern auch dick. Jaja. Dann lieber Rohkost erhitzt mit Ingwer-Tee.
> Und was ist Ginger-Tee?
> Aber Schatz, das weißt du doch. Das gleiche nur in Englisch.
Dann lieber das selbe.
Whatever.
Habs heute endlich geschafft Uri Geller erfolgreich nachzueifern. Hab was umgebogen. War allerdings kein Löffel (und – nee – auch kein symbolic link), sondern unendlich zartschmelzende Lindor-Lindt-Schokolade. Ging dann doch recht einfach mit Rumreiben.
Apropos Rum reiben. Soll ja bei Grasflecken helfen. Wobei sich jetzt die Frage stellt: was zum Teufel sind Grasf schon wieder. Aaaah – mit Fnords verwandt. Feinfein.
Na dann, nix für ungut. Und jetzt noch schnell zum Wetter:
Gestern seit langem mal wieder bei Schmidt&Pocher reingeschaut… mit Frank Plasberg war´s super weil spontan und Bruce-Clip mit Sendungsankündigung auf „DerErste“ ein richtig guter Brüller.
Sonst -naja, ich sach mal frei Schnauze: beißt ned.
Achja – und was lag nach den gezeigten Mischmaschbildern näher?
Genau: nix!
Auch dieses Jahr wieder ein weihnachtlich andächtiger Gruß an all die Zugezogenen Ostberlins:
Kurz überlegt zu bleiben und in Hungerstreik zu treten. Gedanken aber sofort wieder verworfen. D´bretla send oifach z’leckr.
Achja: Wer noch dringend ein Weihnachtsgeschenk sucht: dafür dürfte es jetzt leider zu spät sein.